Da ist kein Rahmen um unser Leben

Ich weiß, dass ich etwas wirklich unglaubliches gelebt haben, wenn ich irgendwie verloren bin, ohne meine gewöhnlichen emotionalen oder rationalen Zeichen… und es ist mir letztes Wochenende passiert!

Wie viele von euch schon wissen, haben wir ein ein besonderes Vergnügen für uns mit unserem sehr besonderem Platz, welchen wir „Secret Family Cult Club“ nennen. Wir bilden darin eine Gemeinschaft mit jedem, der sich wünscht etwas näheres oder einfach anderes mit der Band zu leben. Aber nicht nur mit uns, es ist auch ein einzigartiger Weg um sich mit anderen Menschen zu verbinden, welche in Musik verliebt sind und in die Idee, davon ein Teil von etwas größerem als wir selbst zu sein (und diese „Größere“ Sache ist nicht die Band, sondern die Gemeinschaft, welche wir alle zusammen bauen und der Einfluss, welchen wir haben können, wenn wir unsere Kräfte vereinen).

Der Gast, auf welchen ich gewartet habe…

So oft habe ich Liebe in mein Leben eingeladen und jedes mal, wenn sie an die Tür klopfte, habe ich die Tür geöffnet und bemerkt, wie ich herum geschaut habe, ob sie nicht von einem anderem Gast begleitet wurde… Ich bemerke, dass die Sache nach der ich wirklich gesucht habe Trost und nicht Liebe war. Das Selbe mit Freundschaft oder Kunst oder allem! Wenn sie an meine Tür als eine Überraschung klopften oder weil ich sie eingeladen habe, habe ich sie nicht hereinkommen lasse, bis sie mit Trost kamen… was sie selten machten. Warum??? Trost kommt meistens mit einer anderen Art Gast, so einer wie Kompromiss oder Illusion. Ich denke jetzt, dass es so viel einfacher und echt ist die reinen Gefühle und Lebenserfahrungen willkommen zu heißen, so wie sie sind, ohne zu versuchen sie zu manipulieren, sie zu verdrehen damit sie in meine eigene Vorstellung oder meinen eigenen Weg Dinge zu tun passen. Ich muss Liebe, Freundschaft, Treue und all diesen wunderbaren Gästen erlauben mich zu schocken, mich zu überraschen, mich zu verblüffen, mich sprachlos, hilflos, atemlos werden zu lassen…

Lasst uns empfindlich sein, für dass, was in uns passiert

Mein lieber Bruder, meine süße Schwester…

Kann ich dich zu einer Reise einladen?

Es ist eine Einladung, welche ich erhalten habe, mich selbst in dem Spiegel, welcher „Where Did We Lose Each Other“ heißt, anzuschauen… Dieses Lied spricht wirklich über mein Leben, es reflektiert meine Verluste, es schreit meine Hoffnungen und erleuchtet meine Kreuzungen. Seit dem ersten Tag, an welchem ich diese Worte gelesen habe, wusste ich, dass sie ein Spiegel sind, bei welchem ich die Möglichkeit habe wirklich hineinzuschauen oder meine Augen in Verleugnung abzuwenden. Einfach, wie es in einem der Videos der besonderen Projektseite gesagt wurde, entweder entscheiden wir uns, uns der Realität zu stellen oder wir werden langsam die Spiegelung von etwas anderem, weit weg davon lebendig zu sein und weit weg davon unser wahres ich zu sein… einfach eine blasse Spiegelung unserer Illusionen.

Ich dränge euch dazu zu erkunden!

Meine lieben Freunde,

ihr habt keine Ahnung, wie wichtig die nächsten Minuten sein könnten… Sie könnten euer Leben für immer beeinflussen… Ihr habt euch entscheiden ein paar Minuten zu nehmen um diesen Blog aus Neugierde zu lesen oder heißt ihr treu mein Herz und meine Gedanken willkommen und erlaubt mir mit euch zu teilen und mit euch aufzuwachsen. Aber ich werde euch diese Woche überraschen, denn ich werde nicht viele Linien schreiben, ich werde euch tatsächlich dazu drängen etwas zu erkunden, in was ich mich persönlich tief eingraben und darüber nachdenken will: Alex’s neuer Blog!

Wo haben wir uns verloren Wo kann ich mich selbst finden…

Wo haben wir uns verloren
Wo kann ich mich selbst finden…

Blogs zu schreiben ist jetzt seit mehr als 4 Jahren ein Teil meines Lebens. Ich bin durch alle Arten von Perioden und Emotionen gegangen und ich glaube, dass mein schreiben sich entwickelt und mutiert hat und mein Wachstum aktivierte. Ich denke trotzdem, dass es jetzt Zeit für mich ist mich hinter die festen Grenzen dieser geschrieben Welt von mir drücke. Kann ich die Tiefe meines eigenen Seins erkunden und was auch immer ich finde zur Oberfläche bringen, zu euch und zu meinem eigenem Gewissen? Warum würde ich das machen? Diese Frage offenbart, wie ich einige Ängste vor dem lebe, was ich dort vielleicht finden könnte. Da ich versuche zu antworten, kann ich sehr gut sehen, dass wenn ich zuerst zu mir selbst treu bin, zu dem Kern meiner Seele, und dann mich selbst enthülle, nur mächtige Dinge passieren können. Trotzdem unheimlich…

Ich wünschte, dass ich größeres Vertrauen hätte, damit ich nicht vor dem Springen zögern würde, aber mein Vertrauen ist klein, aber trotzdem groß genug um mir zu versichern, dass wenn ich einmal graben etwas finden werde, was dort zu einem Zweck platziert wurde, einen größeren Zweck als ich ihn mir vorstellen oder kontrollieren kann, platziert um mein Schicksal bedeutungsvoll sein zu lassen.

Miss Isabel’s Tagebuch „feuriger Revolutionär des Herzen… Ich fordere euch heraus zu lieben“

Kennt ihr einen der Wege um zu erkennen, dass ihr wirklich jemanden liebt? Ich weiß, dass ich jemanden liebe, wenn der einzige Gedanke oder der einfache Blick, dass eine Person glücklich ist, mich glücklich macht und lächeln lässt, selbst wenn der Grund der Freude nichts mit mir zu tun hat und selbst wenn diese Person nicht einmal weiß, dass ich an ihn/sie dachte oder ihn/sie gesehen hab…

hr seit da mit uns und lebt den Moment… Lasst uns die Magie erschaffen!

Meine liebe Familie FROHES NEUES JAHR!!!

Könnt ihr euch vorstellen, wie glücklich wir sind, alle zusammen diese Schritte zu machen, da wir uns von einem Jahr ins andere bewegen? Ich sehe es wirklich als ein Spaziergang, welchen wir alle zusammen auf dieser Reise namens Leben machen. Tag für Tag habe ich mich entschieden voraus zu schauen mir vorzustellen, wo ich mir wünsche in meinem Leben hinzugehen, meine Ziele, die Dinge, welche ich ändern, entwickeln, verschwinden, wachsen sehen will… Meine Augen offen zu haben erlaubt mir zu träumen und Glauben zu haben. Manchmal, besonders wenn wir in einer Übergangszeit sind, schauen wir darauf zurück, was wir gemacht haben, was wir waren, welchen Einfluss es heute auf uns gehabt hat. Dass erlaubt uns unsere Taten und Entscheidungen zu messen. Und dann, ist da die Gegenwart, jetzt, wie ich jetzt laufe, meine heutigen Taten, meine Gedanken, meine Gefühle, was ich mit meinen Talenten machen, meine Zeit und mein Leben. Meine Freunde, ich möchte euch danken, denn wenn es nicht dafür wäre, in der Lage zu sein mich umzuschauen und euch, um mich herum laufen, zu sehen, wäre ich die unglücklichste,selbstsüchtigste und verlorenste Person in dieser Lebensreise.